Einer der Trends in den letzten Jahren ist definitiv das SUP. Erfunden wurde es mehr oder weniger von polynesischen Fischern. Surfer nutzen diese Sportart heutzutage an wind- und wellenstillen Tagen. Und auch in unseren Breitengraden findet das Stand Up Paddling immer mehr Beliebtheit. Zwar müssen wir uns mit Seen oder Flüsse zufrieden geben, aber für Anfänger reicht es allemal! Und nicht nur Stand Up Paddling wird immer bekannter, mittlerweile gibt es auch SUP-Yoga, wie es Yoga Girl Rachel Brathen oder Mady Morrison machen.

SUP durfte ich bereits vor ein paar Jahren mal kennenlernen und Yoga mache ich auch oft genug. So, dass ich behaupten kann, dass ich es gut kann. Aber ich habe noch nie diese beide Komponente verbunden und Yoga auf dem SUP Board gemacht.

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Letzte Woche durfte ich dann Dank Arena wieder das Paddel in die Hand nehmen und erst einmal eine Runde auf dem Chiemsee drehen und anschließend Yoga machen.

Aufgrund des schlechten Wetters war zwar eine Alternative geplant, aber als wir am Chiemsee ankamen, kämpfte sich langsam die Sonne durch. Nach einer Vorstellungsrunde von Arena inklusive Kollektionsvorstellung, durften wir uns unser Lieblingsmodell aussuchen und auch gleich anziehen. Gegen die Kälte lagen warme, kuschelige Bademäntel bereit, in die wir alle zu gern reinschlüpften.

Mit der Horde pinker Bademäntel ging es dann ans Eingemachte. Uns wurde zunächst erklärt, wie wir das SUP bedienen und uns damit fortbewegen können. Nach einem wackeligen Start ging es nach und nach einfacher. Und das Schönste? Die Sonne strahlte mit uns um die Wette.
Wir drehten eine Runde um den Hafen, machten kurz eine Trinkpause und paddelten wieder zurück.

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Anschließend hieß es herabschauender Hund, Brett und Savasana auf dem SUP Board. Und obwohl ich von mir behaupte, dass ich ein guter Yogi bin, fühlte ich mich plötzlich wie ein Anfänger. Der wackelige Untergrund, der bei jeder Welle noch unbändiger wurde, stellte sich als Spielverderber raus. Der Dreibeinige Hund blieb Vierbeinig und der Baum war mit beiden Füßen fest auf dem Board verankert. Allein Savasana war angenehm bei dem leichten Wellengang.
Aber was wäre das Leben ohne neue Herausforderung? Als ich gefragt wurde, ob ich es noch einmal ausprobieren würde, antwortete ich, dass ich es nicht gleich nächste Woche machen würde, aber sicherlich bestimmt noch einmal!

Die kleine Auszeit am Chiemsee mit Blick auf die Berge war leider viel zu schnell vorbei. Nur widerwillig streifte ich meinen pinken Bademantel wieder ab und stieg in den Bus. Als Souvenir blieb mir der Abdruck des Bikinis aufgrund Sonnenbrands.

 

In Zusammenarbeit mit Arena